Über die Zeitschrift
So sehr wir ihnen verbunden sind: Schlagworte wie Kritische Theorie, Sexualwissenschaft oder Marxismus wollen wir neben Psychoanalyse nicht plakativ vor uns hertragen, sondern vielmehr den Inhalt der Zeitschrift für sich sprechen lassen. Wir freuen uns ebenso über kritische Beiträge zur Psychoanalyse – sofern sie eine konkrete Kritik sind und die Psychoanalyse nicht abstrakt verwerfen –, wie wir Beiträge begrüßen, welche Psychoanalyse in klinischer oder theoretischer Absicht anwenden. Vermeiden möchten wir hingegen ein Programm, das sich auf eine Methode verständigt und ihre Befunderhebung als quasi-rituelle Selbstvergewisserung des ohnehin schon Geglaubten von Ausgabe zu Ausgabe vollzieht.
Für die Zeitschrift und den Verein gilt: Psychoanalyse und Kulturtheorie. Die akademischen Hintergründe der Redaktionsmitglieder, nahezu ausschließlich psychologische Quereinsteiger, reichen von Geistes-, Gesellschafts- und Kulturwissenschaften bis zur Neurowissenschaft und Mathematik. Wir sind der Offenheit des Zugangs zur Psychoanalyse, welche nicht mit einer unkritischen Äquidistanz verwechselt werden darf, verbunden.
Beiträge können jederzeit eingereicht werden. Es ist dabei kein Problem, wenn die Arbeiten noch nicht in publikationsfertiger Form eingereicht werden – wir geben gerne eine inhaltliche und formale Rückmeldung! Bitte beachten Sie die Richtlinie für die Zitation.
Wir würden uns sehr freuen, Sie als Autor und Leser der Zeitschrift, aber auch gerne auf unseren Veranstaltungen und Tagungen oder als Vereinsmitglied in unseren Arbeitskreisen kennenzulernen!
Die Redaktion
Shefika DoganAlina Floors
Nicolas Hauck
Nora Kühnert
Tobias Reuss
Yannick Strohmeier
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